Wo sollte man anfangen? Arbeit gibt es soviel
Damit der Schienenbus schnellst möglich wieder für die Öffentlichkeit geöffnet werden kann, stehen sehr viele Arbeiten an. Nicht nur der Waggon, sondern auch der Schienenbus und das Gelände müssen bearbeitet werden.
Nach der Anzahl der Helfer konnten zumindest ein paar Arbeiten am Donnerstag durchgeführt werden. Das Dach an dem Signal war undicht und wurde von außen neu befestigt und abgedichtet , nun muss noch von Innen die Decke abgenommen und auch von hier nachgearbeitet werden. Die original Bezeichnung des Gepäckwagens wurde wieder angebracht, der Rasen geschnitten und alle Kühlschränke gesäubert.
Leider fehlte das Wasser und so konnte der angedachte Schienenbus Waschtag nicht stattfinden, hier wird nochmal mit dem Bauhof eine Absprache stattfinden.
Der Metallbauer konnte die im September bestellt Treppe noch nicht anliefern, auch der Glaser für die Fenster wurde noch nicht tätig. Der Anschluss für die Beleuchtung des Mastes soll in der nächsten Zeit umgesetzt werden. Es braucht noch viel Hilfe und Arbeitstage, damit der Grundschliff für die offenen Schienenbustage wieder stimmt.
Aufgaben die noch anstehen, ist das Befestigen des Andreaskreuz, wo noch ein Fundament angebracht werden muss und das Aufräumen des Waggons und des Schienenbusses.
Die Schleifarbeiten der Gestelle der Fahrzeuge und dessen Lackierung.
Für den Außenbereich wird noch ein großer Sonnenschirm gesucht, ein Aufnahmegestell ist schon vorhanden auch große Pflanzenkübel sind willkommen. Eine Treppe für den zweiten Ausgang vom Waggon wartet auch das aufstellen. Nach den ersten Arbeiten gab es für die Helfer Kuchen und Kaffee, dabei fiel auf, das der Vorrat an Getränken, wie Bier erschöpft sind. Hier wird für die ersten offenen Donnerstage, wieder ein Vorrat angelegt.
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