Es beginnt die zweite Halbzeit
Viel steht neben den Donnerstagabenden, für das Zweite Halbjahr noch auf dem Programm. Das erhalten und neu gestalten hört nicht auf. Was davon geschaffen werden kann, liegt an der Mithilfe der Mitglieder. Alles könnte, nichts muss.
Es wurde bereits im ersten Halbjahr viel geschafft.
Es wurde der 8 Meter hohe Mast mit einem Riesen Fundament aufgebaut, dazu die Beleuchtung angebracht und angeschlossen, der Querweg zur Wupper angelegt. Das Signalhorn am Schienenbus neu befestigt und die Decke im Innenbereich nach gearbeitet.
Der Schienenbus wurde gewaschen und die seltene gewölbte Schienenbus Scheibe besorgt Das Andreaskreuz mit einem Fundament befestigt. Die lange bestellte Treppe zum Waggon aufgestellt. Am Gepäckwagen die Orignal Bezeichnung angebracht
Viele Dinge die viel Arbeit und Geld kosteten.
Im zweiten Halbjahr sind nun die Erneuerungen der Fensterscheiben am Schienenbus geplant, sowie der Austausch von 4 Wänden am Waggon.
Die bereits angebrachten Wände könnten ihren ersten Anstrich in braun erhalten. Die Telefonzelle könnte aufgebaut, gesichert und nachgearbeitet werden.
An den Tischen und Stühlen löst sich die Farbe, so das diese auch neu gestrichen werden sollten.
Der Scheinwerfer am Signal abgeschaltet und das Signallicht erneuert werden. Das Andreaskreuz mit einem original Bahnblinklicht vervollständigt werden, dies soll bei Annäherung auch blinken.
Aus der Bahnsammlung von Arno Redepennig wurden viele Requisiten aus seinem Nachlass übergeben, dazu gehört ein kleiner Bahn Gepäckwagen, der auch wieder original aufgearbeitet werden könnte. Am Waggon könnte ferner das Untergestell entrostet und neu gestrichen werden.
Neue Ideen stehen im Raum, so könnte eine Bahnschranke aufgebaut werden. Es könnten auch die unterbrochenen Schienenstränge zusammen geführt werden. So ist eine Weiterfahrt unserer Fahrraddraisine auf 40 Meter möglich.
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