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Mittwoch, 19.10.2022 um 20:26

Sorge war Berechtigt

Vielleicht ist es auch mit dem Abschalten des Scheinwerfers zusehen , aber nun können mehr Schäden am Bahngelände festgestellt werden. Nachdem die Telefonzelle 6 Wochen an ihrem Platz steht wurden die Glasscheiben zerkratzt, was leider auch in damaligen Zeiten passierte.

Die Telefonzelle steht, ein Glas wurde neu eingesetzt und der Boden des Telefonhäuschen eingerichtet. Es fehlen noch original Teile, so eine Telefonbuchhalterung ( alte Telefonbücher sind schon gesammelt), eine Verkleidung unter dem Telefon und eine Deckenbeleuchtung. Fand man noch vor Monaten diese Teile für kleines Geld im Internet, ist nun nichts mehr zu finden, oder nur zu, viel zu hohen Preisen. Man möchte das Telefonhäuschen so pflegen wie die anderen Sachen auf dem Bahngelände auch, aber die Zerstörungen erschweren diese Vorhaben immer wieder.

Die Scheiben am Schienenbus konnten leider noch nicht erneuert werden und mit den Kratzern an den Scheiben des Telefonhäuschen muss man erstmal leben .

Das Telefonhäuschen offen lassen wäre ein Wunsch, aber wegen den ständigen Zerstörungen konnte man sich dafür noch nicht entscheiden.

Das neu aufgestellte Andreaskreuz wurde auch schon mit Steinwurf eingeweiht. Auf den Bahnübergängen fand man schwere Bruchsteine die mit Gewalt zerbrochen in Stücke dort lagen selbst die Metallwinkel die, die Platten einrahmten wurden abgerissen.

Die Polizei wurde bereits wiederholt gerufen, da im Gelände Jugendliche mit viel Alkohol und lauter Musik abfeierten.

Es sind nur einzelne und ob dies wirklich bei diesen Feiern passiert ist nicht geklärt.

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Autor: Klaus Fink / Fotos: