Schrankenwärter Haus
Ein kleines Häuschen wird demnächst neben dem Waggon stehen und mit Phantasie kann man es auch als Schrankenwärter Häuschen ansehen. Ein Aufbau einer Bahn Schranke ist auch geplant
Der Waggon sollte als Museum und Werkstatt dienen.
Da der Verein in erster Linie, selber die städtische Bahnlandschaft pflegt, sammelten sich immer mehr Gartengeräte im Waggon. Nun wurde durch Zufall ein kleiner Container frei, der nun als Abstellkammer für Gartengeräte dienen soll. Nach einem Schaden, wird das Dach, mit kleinen Tricks, ausgebeult.
Mit seiner grauen Farbe und drei Fenstern erinnert er auch ein wenig an ein Bahnschranken Wärter Haus.
Die Fenster sollen mit Bildern der Wipperfürther Eisenbahn blickdicht verschlossen werden.
An der Lüdenscheider Straße befand sich bis in die 90 er auch eine Bahnschranke mit Schrankenhaus. Bei Einfahrt an die Haltestelle Wipperfürth Ost, wurden die Schranken per Handkurbel herunter gelassen und der Autoverkehr in der Stadt wurde für den Zug gestoppt. Da hieß es dann noch " Freie Bahn für den Zugverkehr" in Wipperfürth
Fotos zum Artikel
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Hier soll das Gartenhaus stehen
Quelle: KLaus Fink
Mai 1986 das Schrankenhaus Lüdenbscheider Str.
Quelle: Berthold Schmitz
Der letzte Planmäßige Personenzug 1986
Quelle: Klaus Fink
Das defekte Dach wird gerichtet
Quelle: Klaus Fink
Ende der 70er überquert ein Schienenbus die Lüdenscheider Straße
Quelle: A. Johanßen
nomov