Vorsignal steht auf „Halt erwarten „
Das dritte Gespräch brachte immer noch keinen Durchbruch, für das grüne Abfahrsignal der erlebbaren Bahnlandschaft und die Wünsche des Vereines. Die Stadt braucht laut dessen Aussage erst die Genehmigung der Landesregierung in Düsseldorf.
Es sind mehrere Förderungen der Stadt für Projekte im Focus, in den Veränderungswünsche bestehen, in diese fällt nun auch das Bahngelände.
Dieser Topf geht nun an die Landesregierung und das kann dauern. Wobei die Bahnlandschaft das kleinste Übel ist.
Die Stadtvertreter sind dankbar für die Aktivitäten des Vereines, aber man möchte für die Zukunft sicher gehen, was an dem Gelände gemacht werden darf, ohne immer wieder darüber verhandeln zu müssen.
Für den Verein heißt es nun Langsamfahrt.
Nun mahlen die Mühlen der Bürokratie und der Politik mit neuen Köpfen und Meinungen, das kann dauern.
Das heißt ein Gerätecontainer von 2x2 Meter darf bis dahin nicht aufgestellt werden, auch alle anderen Sachen werden auf Eis bleiben.
Der Vorstand soll nochmals die wichtigsten Wünsche aus der abgegebenen Liste herraus nehmen und nochmals vorlegen.
Der Wunsch des Vorstandes ist auch eine Klarheit über die Ansprechpartner, denn den kleinen Dienstweg soll es für den Verein, nach Ansicht des neuen Stadtkämmerers nicht mehr geben.
Es wurde versprochen Ansprechpartner für Wünsche zu nennen, um eventuell Wasser für das Waschen des Schienenbus bereit zustellen oder eine Schubkarre Splitt zu erhalten.
In der nächsten Jahreshauptversammlung am 21. März wird der Verein entscheiden, wie es mit der Pflege und den Aktivitäten des Bahngeländes weitergehen wird.
Vor allem wieviel Rückhalt es von den Mitgliedern gibt, um die noch gewohnten Dinge weiter zuführen.
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Das Vorsignal zeigt auf "Halt erwarten"
Quelle: Klaus Fink
nomov