Die Jahreshauptversammlung 2024

fand diesmal im Schienenbus statt. Ein Drittel der Mitglieder war anwesend und so konnte zumindest der Vorstand gewählt werden. Eine Beitragserhöhung konnte nicht beschlossen werden

Über eine Beitragserhöhung konnte nicht abgestimmt werden, da dies eine Satzungsänderung wäre und dazu bedarf es eine Anwesenheit von zwei Drittel der Mitglieder.

Die Vorstand Neuwahl konnte allerdings stattfinden. Da niemand sich der Neuwahl stellte, wurde der alte Vorstand für die nächsten 2 Jahre mit Klaus Fink als Vorsitzender, Sylvia Schröder als Kassiererin und Volker Bartel als Schriftführer wiedergewählt. Als Kassenprüfer wurden Thomas Wicke und Axel Schmidt gewählt.

Zum großen Thema wurden die Donnerstage. Möchte man diese in der alten Form noch, oder möchte man sich nur in erster Linie um die Arbeiten kümmern und den Donnerstag nur im engen Vereinskreis belassen.

Da man sich nicht aus der Verantwortung für die Bahnlandschaft stehlen möchte, entschied man sich, den offenen Schienenbus, mit arbeitserleichterten Änderungen fortzuführen, um weiter das Gelände mit Leben zu füllen und der Öffentlichkeit einen Zugang zur Geschichte der Bahn und des Durchgangslager zu bieten und eventuell neuen Mitglieder zu finden.

Man wird ab dem 2. Mai wieder starten, vorher wird es einen Arbeitssamstag geben, an dem der Frühjahrsputz stattfinden soll.

Baulich wird die Fertigstellung des Waggons im Fokus stehen, so sollen die restlichen Seitenteile erneuert werden.

Ansonsten wird man sich auf die Erhaltung des Schienenbus und der sonstigen Gerätschaft kümmern, dazu wurde eine Arbeitsliste verteilt, die alle möglichen Arbeiten aufzeigt.

Von dem Gebaren der Stadt für die Unterstützung der ehrenamtlichen Tätigkeiten war man allgemein sehr enttäuscht, trotzdem möchte man die Arbeit am Stadteigenem Gelände und Schienenbus weiter nachgehen und hofft auf mehr Unterstützung von Seiten der Stadt Wipperfürth.

Fotos zum Artikel

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Nur 1/3 der Mitglieder waren anwesend
Quelle: Klaus Fink

nomov