Hausaufgaben gemacht
Das Bahngelände welches der Natur überlassen werden sollte, sieht wieder gepflegt aus, auf der städtischen Seite holt sich nun die Natur ihr Gelände zurück. Grünpflege an der Seite des Radweges gab es dieses Jahr noch nicht.
Es muß wohl an den Sparmaßnahmen der Stadt liegen, das die Grünanlagen, am Radweg nicht mehr gepflegt werden.
In den letzten Jahren wurde alles gemäht, liegt es an den neuen Leitern der Stadt, das auch diese Pflege nun vernachläßigt wird?
Gut das es das Ehrenamt gibt, das für die Pflege einiger Projekte eintritt und der Stadt, bei vernachläßigten Flächen hilft. Es fiel auch auf, das erneut ein Kilometerstein umgeschmissen wurde und nun verschwunden ist, es war der letzte Intakte. Wer kann diesen schweren Stein weg transportiert haben?
Die letzte original liegende Schiene, unter der Brücke, ist auch komplett zugewachsen. Vielleicht kann bei den Bauarbeiten neben dem alten Gleis, etwas wieder freigelegt werden.
Die alte Eisenbahnbrücke an den Ohler Wiesen, die damals leuchtened angestrahlt wurde verfällt zusehens. Kein Licht brennt mehr.
Man wünscht sich mehr Heimatverbundenheit, mit mehr Augenmerk auf die Wipperfürther Geschichte von der Stadt, auch für kleine Dinge. Irgendwann gibt es keine freiwilligen Bürger, die den Hof für die Stadt mehr kehren.
Fotos zum Artikel
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Die Gleise sind wieder frei
Quelle: Klaus Fink
Neben dem Radweg ist der Rasen an der Schienen gemäht
Quelle: Klaus Fink
Seite zum Bauhof
Quelle: Klaus Fink
Sitzplätze am Schienenbus
Quelle: Christopher Fink
Sitzplätze am Schienenbus
Quelle: Christopher Fink
Der Kilometerstein ist nun auch verloren
Quelle: Klaus Fink
Bauarbeiten neben dem alten Gleis
Von der Straße die das Gleis wieder zu erahnen
Der alte Kilometerstein taucht wieder auf
Als auf dem Gleis noch Zugverkehr stattfand
Quelle: Klaus Fink
Die mit Lichtzauber versehene Eisenbahnbrücke Ohler Wiesen, wird auch vernachläßigt
Quelle: Klaus Fink
Bahn frei
nomov