Bahnlandschaftspflege
Da die Stadt das runter schneiden des Baumbewuchses vom Bahngelände auf 30.000 Euro beziffert, es daher ablehnte, dies zu übernehmen, haben 2 Mitglieder des Vereines in ca.20 Stunden dies Ehrenamtlich übernommen und das mit ganz einfachen Mitteln.
Die Bahnlandschaft soll "Naturmäßig" aussehen, auch die Verlassenheit der Bahn soll zum Ausdruck kommen, jedoch soll es nicht zum Lost Place werden.
Bäume sollen nicht wild in die Höhe wachen und die Sicht versperren, trotzdem soll die Fläche ein Reich für Insekten sein.
Die Schienen sollen von Unkraut befreit sein, so dass die Holzbahnschwellen nicht unnötig angegriffen werden. Dies geschieht ohne Chemie, sondern wird mit Kreuzhacke und Hand von Wildwuchs befreit.
Der Verein hofft trotzdem auf mehr Unterstützung der Stadt, da man merkt, wie anstrengend die Arbeit mit Spitzhacke und Handarbeit ist.
Im Focus soll der Schienenbus und Waggon stehen. Der Pflegebedarf dieser beiden ist beachtlich.
Die aktive Mitarbeit der Mitglieder ist auf ein Minimum gesunken, so dass in Zukunft, alle die Aufgaben ehrenamtlich nicht mehr geleistet werden könne
Fotos zum Artikel
1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
6 |
eine von 5 Baumschnitthalden
Quelle: Klaus Fink
Das Bahngelände hat wieder den Grundschnitt
Quelle: Klaus Fink
Der Rundweg ist wieder begehbar
Quelle: Klaus Fink
Das ertse GleisstĂĽck ist Unkrautfrei
Quelle: Klaus Fink
Das Vorsignal wieder erkennbar
Quelle: Klaus Fink
Die zurückgeschnittene Fläche
Quelle: Klaus Fink
nomov